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Grafische Schnittstelle für den Bau von Webanwendungen: Die Entkopplung ermöglicht die Schaffung einer flexiblen Metaebene - einer grafischen Administrationsoberfläche, die als Low-Code/No-Code-Schnittstelle dient. Diese Schnittstelle verbindet Frontend und Backend und ermöglicht es, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse neue Benutzeroberflächen zu gestalten, während Entwickler schnell neue Komponenten für diese grafische Schnittstelle kreieren können.
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Agilität über traditionelle Entwicklung hinaus: Ähnlich dem Übergang vom Wasserfall-Modell zur agilen Programmierung erweitert die Kombination von Headless CMS und Low-Code/No-Code den Rahmen der Agilität auf Personen ohne Programmierkenntnisse. Sie ermöglicht dem sogenannten Citizen Developer eine schnelle Anpassung einer Webanwendungen an sich ändernde Anforderungen und Bedürfnisse und passt perfekt in die agile Arbeitswelt von heute.
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Vorteile für Entwickler und Nicht-Entwickler: Dieser Ansatz eröffnet neue Möglichkeiten für Entwickler und Nicht-Entwickler. Entwickler können sich auf die Optimierung der Codebasis konzentrieren, während Content-Teams dynamisch und ohne technische Einschränkungen Inhalte verwalten.
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Zukunftsfähige, hochintegrierte Webanwendungen: Headless CMS in Verbindung mit Low-Code/No-Code-Tools machen Webanwendungen zukunftssicher. Sie sind bereit für neue Technologien und Trends und können nahtlos in Legacy Systems oder Neuanschaffungen integriert werden.
Während ein Headless CMS wie Directus in Kombination mit eingebauter Low-Code/No-Code-Funktionalität eine erhebliche Flexibilität bietet, ist es wichtig zu erkennen, dass diese Flexibilität innerhalb eines bestimmten Anwendungsspektrums maximiert wird. Die verfügbaren Werkzeuge und Komponenten der Low-Code/No-Code-Funktionalität setzen gewisse Grenzen, was damit realisiert werden kann.
Die Akzeptanz dieser Grenzen wird mit hoher Geschwindigkeit in der Umsetzung sowie der Anpassung der Anwendung belohnt. Man kann sich sicher sein, dass niemand im Projekt “die Finger an der Handbremse” hat. Sind die Möglichkeiten scheinbar ausgeschöpft, können dank offener Standards fehlende Komponenten programmiert, die Anwendung im Customizing-Grad gesteigert und so die zur Verfügung stehende Plattform erweitert werden.
Somit bieten diese Plattformen für Web-Projekte einen entscheidenden Mehrwert, indem sie bereits vorhandene Komponenten für die Erstellung und Anpassung von Inhalten bereitstellen und die Entwicklung sowie Wiederverwendung neuer Komponenten relativ einfach und schnell ermöglichen. Diese Eigenschaften beschleunigen die Schaffung von digitalen Lösungen auf kosteneffiziente Weise.
Dann kann mit vorhandenen Komponenten und wenig Customizing rasch eine initiale Lösung erstellt werden. Sie muss im Laufe des Projekts nicht verworfen werden, sondern dient als solide Basis für weitere Entwicklungen. Dadurch können Web-Teams schnell implementieren und gleichzeitig eine Grundlage schaffen, die es ermöglicht, das Projekt kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination von Headless CMS und Low-Code/No-Code ein neues Paradigma in der Webentwicklung darstellt, das Agilität, Geschwindigkeit und Flexibilität maximiert und sowohl größere technische als auch kreative Freiheiten, sowie neue unternehmerische Innovationspotentiale bietet.